Das Forschungsprojekt "Verwaltungsschale für den Leitungssatz - VWS4LS" verfolgt das Ziel einer prototypischen Implementierung des standardisierten Digitalen Zwillings (Verwaltungsschale) in die gesamte Wertschöpfungskette des Leitungssatzes. Dabei sollen unterschiedliche Konzepte wie „Single Point of Truth“, „Kollaborative Datenmodelle“ oder auch "automatisierte Verhandlungsprozesse" mit berücksichtigt werden. Die Durchführung des Projektes erfolgt durch ein 10 köpfiges Projektkonsortium, welches sich vom Maschinenhersteller (Komax und Wezag), über die Komponentenhersteller (Coroplast und KOSTAL) bis hin zu den Konfektionären (Dräxlmaier und Kromberg & Schubert) und dem Softwarehersteller (DIiT) streckt.